Katharina Hinz ist Vize-Bezirksmeisterin
U16-Mädels sichern sich ebenfalls Silber
Am 01. März wurden in Garbsen die Kreismeisterschaften im Crosslauf und die Bezirksmeisterschaften im Cross-Sprint ausgetragen. Die 19 TSV-Starter_innen kehrten alle mit guten bis sehr guten Leistungen zurück.
Allen voran Katharina Hinz (W14) die im Rahmen der Bezirksmeisterschaft Cross-Sprint in einem stark besetzten Teilnehmerfeld zu Silber gelaufen ist und eine weitere Silbermedaille in der Mannschaftswertung (WJU16) gemeinsam mit Katharina Foertsch und Karis Uwota ersprintete.
Auch die die männliche Jugend U16 mit Joris Pfaff, Dennis Rennhak und Björn Herschel sicherte sich in der Mannschaftswertung Silber.
Im Rahmen der Kreismeisterschaften der Jugend U14 lief Hannah Pietsch (W12) ein beherztes Rennen und legte die 1550 m in 7:16,3 min zurück (4. Platz). Jan Reinfeld kam bei der männlichen Jugend nach 6:21,0 min ins Ziel; dies bedeutete die Bronzemedaille. Sowohl die U14-Mädels (Hannah Pietsch, Lisa Kuschel, Elisa Redeke) als auch die U14-Jungs (Jan Reinfeld, Nico Leinemann, Dennis Kannemacher) wurden für ihre Rennen in der Mannschaftswertung mit einem dritten Platz belohnt.
Für den Nachwuchs wurden an diesem Tag Rahmenwettbewerbe ausgetragen. Hervorzuheben ist hier der 2. Platz von Niklas Sepehri, der die 1400m in einer Zeit von 6:15,6 min zurücklegte.
Die TSV-Mädels U16 (v.l.n.r.): Paula Tittel, Katharina Foertsch, Nele Stalder, Katharina Hinz, Emily Wuwer, Karis Uwota













Wir werden vom 15. bis 19. August eine Schnupperwoche anbieten und würden uns freuen wenn viele neue Gesichter bei den Jugendtrainings vorbeischauen.
Jiu-Jitsu ist ein umfassendes aus Japan stammendes Selbstverteidigungssystem, dass in früherer Zeit die üblichen Kampftechniken der Samurai ergänzte, wenn sie keine Waffe zur Hand hatten. Jiu-Jitsu heißt "nachgiebige Kriegskunst", bekannt auch unter dem Namen "Sanfte Kunst". "Jiu" bedeutet Nachgeben oder Ausweichen, "Jitsu" heißt Kunst oder Kunstfertigkeit. Zusammenfassend besagt dieses, dass man die Kraft des Gegners nutzt, um diesen zu überwältigen.
Diese Kunst des waffenlosen Zweikampfes wurde 1905 von Erich Rahn in Deutschland eingeführt. Er gründete 1906 in Berlin die erste Jiu-Jitsu Schule Deutschlands, die noch heute existiert! In erster Linie ist Jiu-Jitsu eine waffenlose Selbstverteidigungskunst, d.h. der Verteidiger wehrt sich ohne Hilfsmittel gegen verschiedene Arten von Angriffen, gegen unbewaffnete, bewaffnete und auch mehrere Angreifer. Jiu-Jitsu ist meist defensiv - Verteidigungstechniken folgen, wie das Wort schon sagt, immer als Reaktion auf einen Angriff von außen.






















